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Für mich bedeutet, Gesang zu unterrichten mehr, als eine gute Gesangstechnik zu vermitteln.
Wenn man lernt, wirklich besser zu singen, wird es auch möglich, sich aus einer anderen Perspektive zu sehen, die eigene Lebenseinstellung zu überdenken und vielleicht zu ändern.
Als Gesangslehrerin mache ich immer wieder die unglaublich inspirierende Erfahrung, zu sehen, wie jemand seine schlummernden Fähigkeiten entdeckt.
Gesang fängt mit guter Körperhaltung an, die schon alleine dazu beiträgt, Selbstbewusstsein zu stärken. Hinzu kommen eine gute Atemtechnik, eine klare Artikulation und die individuelle Liedinterpretation.
Zur vollen Nutzung der Körperresonanzen ist eine gute Koordination der Muskeln von Kopf bis Fuß erforderlich.
Eine bessere Selbstwahrnehmung, physisch sowohl als psychisch ist hierbei ein Ergebnis.
Einer der mich am meisten erfüllenden Aspekte beim Gesang unterrichten ist es mitzuhelfen, dass jemand sich und seine Fähigkeiten besser kennen lernt.
- B wie Barbara Yeo-Emde, Sängerin und Gesangslehrerin; sie arrangiert die meisten Stücke
für BING
- I wie Ingi Fett, die weibliche Stimme der „Drei Stimmen“, inzwischen auch als Solistin
unterwegs
- N wie Nora Schmidt, Sängerin in verschiedenen Gruppen bzw. Projekten und vor allem
Spezialistin für französische Chansons
- G wie Gabi Riedl, sie hat sich in der Region einen Namen mit klassischem und modernem
Gesang gemacht; immer wieder auch gemeinsam mit Barbara
Lea Schubert, wird ab Sommer Ingis Platz in der Gruppe einnehmen. Deshalb wird dann BING in BLiNG
umgetauft.
Begleitet werden BING/BLiNG von Hermann Wilhelmi, der nicht nur engagierter Musiklehrer und Chorleiter ist, sondern ein begnadeter
Pianist.